Unsere Tage in Dallas sind auch schon wieder gezählt und um es vorweg zu nehmen: So richtig unser Herz erwärmt hat Dallas nicht.... Aber schön der Reihe nach!
Auch hier hatten wir den Einheimischen-Bonus und so konnten wir über die Schwägerin von Sonja (herzlichen Dank an dieser Stelle - du liest ja den Blog jeweils auch) einige gute Tipps erfahren. Brav wie wir sind, haben wir uns diese Tipps zu Herzen genommen und sind ihnen gefolgt...
Dallas - da kommt einem automatisch eines für die Amerikaner traumatischsten Ereignis in den Sinn: Die Ermordung von John F. Kennedy am 22. November 1963. Wir haben den Tatort - wie wahrscheinlich alle Touris - besucht. Da gibt es dann offizielle Führungen, die an der bekannten Version der Tat festhalten und es gibt auch "inoffizielle" Führungen von Personen, die eine Verschwörung dahinter sehen und glauben belegen zu können, dass die offizielle Version nicht stimmen kann... Wir haben keines von beiden mitgemacht, aber bei beiden etwas gelauscht - da treffen zwei totale Gegensätze aufeinander und es ist irgendwie skurril, dass "dieses Eisen" auch nach 54 Jahren noch heiss ist!
Dallas ist auch für seinen Art District bekannt. Wir sind aber nicht die "Art" und auch nicht wirkliche Museums-Typen und meiden diese meistens. Hier in "the heart of Texas" wollten wir aber das Nasher Sculptur Center anschauen. Den Besuch haben wir nicht bereut, haben wir doch mit vor Stolz geschwelter Schweizer-Brust das Museum verlassen. Sogar Sculpturen von Giacometti und einer weiteren jungen Künstlerin waren ausgestellt - die kleine Schweiz im fernen Texas in einem Kunstmuseum...
Den zweiten Tag haben wir in der Nachbarstadt Fort Worth verbracht. Im Stockyard, früher der Ort der Cowboys, Cattleman und Outlaws, wurden zwischen 1890 und 1950 jährlich 1 Million Stück Vieh verkauft. Dieser Ort ist heute ein National Historic Distric und ist wirklich einen Besuch wert. Kühe werden heute zweimal täglich nur noch für Touristen durch die Stadt getrieben, mit etwas Vorstellungsvermögen kann man sich gut in die Blühtezeit dieser Cowboystadt zurückversetzen.
Einen Abend verbrachten wir bei den Dallas Mavericks, der NBA Mannschaft der Stadt. In der gleichen Nacht, in der Kobe Bryant mit 60 Punkten sein Abschiedsspiel in L.A. gab, konnten wir einen anderen 37jährigen Star bewundern. Der Deutsche Dirk Novitzki spielt bereits die 18. Saison für die Mavs und ist Gallionsfigur, Leader und Punktelieferant in einem. Leider verloren die Mavericks gegen die Spurs aus San Antonio nach einer 15 Punkte Halbzeitführung noch, die Playoff-Quali haben sie sich aber früher schon gesichert....
Nun noch ein kulinarischer Tip: Wer in Dallas die besten Burger & cooles Ambiente geniessen will, der muss unbedingt beim Katy Trail Ice house vorbeischauen. Geil gemacht, bester Burger in town, coole Musik und richtig chilliger Patio... Ein wirklicher In-Schuppen, den man im Moment in den Reiseführern noch nicht findet. Nur schon darum lohnt sich ein Abstecher nach Dallas!!!!!
Wir reisen weiter: der nächste Bericht kommt dann aus New Orleans....
Auch hier hatten wir den Einheimischen-Bonus und so konnten wir über die Schwägerin von Sonja (herzlichen Dank an dieser Stelle - du liest ja den Blog jeweils auch) einige gute Tipps erfahren. Brav wie wir sind, haben wir uns diese Tipps zu Herzen genommen und sind ihnen gefolgt...
Dallas - da kommt einem automatisch eines für die Amerikaner traumatischsten Ereignis in den Sinn: Die Ermordung von John F. Kennedy am 22. November 1963. Wir haben den Tatort - wie wahrscheinlich alle Touris - besucht. Da gibt es dann offizielle Führungen, die an der bekannten Version der Tat festhalten und es gibt auch "inoffizielle" Führungen von Personen, die eine Verschwörung dahinter sehen und glauben belegen zu können, dass die offizielle Version nicht stimmen kann... Wir haben keines von beiden mitgemacht, aber bei beiden etwas gelauscht - da treffen zwei totale Gegensätze aufeinander und es ist irgendwie skurril, dass "dieses Eisen" auch nach 54 Jahren noch heiss ist!
Dallas ist auch für seinen Art District bekannt. Wir sind aber nicht die "Art" und auch nicht wirkliche Museums-Typen und meiden diese meistens. Hier in "the heart of Texas" wollten wir aber das Nasher Sculptur Center anschauen. Den Besuch haben wir nicht bereut, haben wir doch mit vor Stolz geschwelter Schweizer-Brust das Museum verlassen. Sogar Sculpturen von Giacometti und einer weiteren jungen Künstlerin waren ausgestellt - die kleine Schweiz im fernen Texas in einem Kunstmuseum...
Den zweiten Tag haben wir in der Nachbarstadt Fort Worth verbracht. Im Stockyard, früher der Ort der Cowboys, Cattleman und Outlaws, wurden zwischen 1890 und 1950 jährlich 1 Million Stück Vieh verkauft. Dieser Ort ist heute ein National Historic Distric und ist wirklich einen Besuch wert. Kühe werden heute zweimal täglich nur noch für Touristen durch die Stadt getrieben, mit etwas Vorstellungsvermögen kann man sich gut in die Blühtezeit dieser Cowboystadt zurückversetzen.
Einen Abend verbrachten wir bei den Dallas Mavericks, der NBA Mannschaft der Stadt. In der gleichen Nacht, in der Kobe Bryant mit 60 Punkten sein Abschiedsspiel in L.A. gab, konnten wir einen anderen 37jährigen Star bewundern. Der Deutsche Dirk Novitzki spielt bereits die 18. Saison für die Mavs und ist Gallionsfigur, Leader und Punktelieferant in einem. Leider verloren die Mavericks gegen die Spurs aus San Antonio nach einer 15 Punkte Halbzeitführung noch, die Playoff-Quali haben sie sich aber früher schon gesichert....
Nun noch ein kulinarischer Tip: Wer in Dallas die besten Burger & cooles Ambiente geniessen will, der muss unbedingt beim Katy Trail Ice house vorbeischauen. Geil gemacht, bester Burger in town, coole Musik und richtig chilliger Patio... Ein wirklicher In-Schuppen, den man im Moment in den Reiseführern noch nicht findet. Nur schon darum lohnt sich ein Abstecher nach Dallas!!!!!
Wir reisen weiter: der nächste Bericht kommt dann aus New Orleans....