Nach der Zeit im "big easy" verliessen wir Nola gen Norden. Auf der "great river road" - einem scenic Byway der über 3700km dem Mississippi entlang führt - gings Richtung Memphis. Die Amis machen wirklich aus allem eine Sehenswürdigkeit. Wenn man also glaubt, auf diesem scenic drive den Mississippi zu sehen, hat man sich getäuscht. Der Highway führt zwar durch eine schöne Gegend, der zweitlängste Fluss der USA ist aber nirgends zu sehen....
Unser erster Zwischenstopp - Beine vertreten und etwas essen war angesagt - war in Natchez. Hier hat es gegen 680 Antebellumhäuser, welche aus der Zeit des Sezessionskriegs (1861) stammen und oft Plantagen-Häuser und Villen waren. Wir staunten nicht schlecht ob diesen prunkvollen Bauten und dem Umschwung - so könnten wir uns ein Leben auch vorstellen... Platzmangel kein Problem, der ganze FC könnte vor dem Haus trainieren!! Weiter ging der zweite Teil nach Vicksburg, wo wir unser Nachtlager aufschlugen. In Vicksburg fand die entscheidende Schlacht im Bürgerkrieg statt. Die Konföderierten (Südstaaten) verteidigten die Stadt gegen die Union-Truppemn sehr geschickt und mit grossen Aufwand, da sie hier den Mississippi - dazumal der wichtigste Handelsweg - kontrollieren konnten. Nach 46 Tage der Belagerung konnte General Grant am 3. Juli 1863 die Stadt einnehmen. Aus Anlass dieses wichtigen historischen Ereignis wurde ein National Military Park errichtet. Dies ist ein wunderschöner, riesiger Park mit 20km Rundkurs, auf dem man an Originalschauplätzen der Schlacht vorbeikommt - wirklich sehr empfehlenswert. Der Park wird von den Vicksburgianern als Jogging und Fahrrad-Paradies genutzt. Auch wir betätigten uns sportlich und fuhren den Weg mit unseren Velos.... "Auf zu Elvis", hiess es am nächsten Tag. Vom Elvis-Fieber gepackt, gings direkt nach Graceland. Hier, wo Elvis gelebt hat, wird einem so richtig bewusst, was für ein Star er war. Ich glaube bis heute konnte ihm noch niemand das Wasser reichen. Wer in Memphis vorbeikommt - Graceland ist aus unserer Sicht ein Muss! Den nächsten Tag starteten wir mit einem eher dunklen Kapitel in der Amerikanischen Geschichte. Wir besuchten das Civil rights museum. Es wurde neu erstellt und zwar genau dort, wo Martin Luther King erschossen wurde... Sehr, sehr eindrücklich, aber auch bewegend, wie ungleich die Menschen behandelt wurden. Hier wird einem der lange Weg zur Gleichberechtigung zwischen Schwarz und Weiss aufgezeigt. Ein zweites "Muss" für alle Memphis-Besucher. Ein Abstecher in die Beale-Street und zu den Sun Studios (Birthplace of Rock&Roll, hier hat Elvis seine erste Platte aufgenommen) rundeten den Tag ab. Halt nein, den Tag rundeten wir bei Marlows ab. Einem family owned (Claudia meint, es sei mein Lieblingswort...) Restaurant, dass seit über 40 Jahren beste Rips serviert - auch Elvis hat hier gegessen. Die Rips waren himmlisch und das Ambiente - man fühlte sich in die Elviszeit zurückversetzt.... So, weiter geht's dann nach Nashville..... Unsere Reise geht also in New Orleans, im Bundesstaat Louisiana weiter. Die Fahrt Dallas - New Orleans haben wir mit einem Zwischenstopp auf einem RV in einem Kaff im Nirgendwo unterbrochen... Die 800km wollten wir nicht an einem Stück fahren!
Beim Namen New Orleans (Einheimische nennen es Nola) kommt uns meistens der grösste Schickschalschlag der Stadt in den Sinn - der Hurrican Katrina hat 2005 weite Teile der Stadt vollkommen verwüstet... Wir freuten uns sehr auf die Stadt (ich war vor 20 Jahren schon mal hier, die Erinnerungen sind aber mehr als verblasst), haben wir doch so viel über diese spezielle Stadt gelesen. Auch würde hier ja meine sportliche Herausforderung, zu der ich mich vor x Monaten (in wahrscheinlich geistiger Umnachtung - später mehr dazu) angemeldet habe, stattfinden. New Orleans (gemeint ist vor allem das French Quarter), so können wir nach unserem Besuch sagen, passt eigentlich gar nicht in die USA. In diesem vor Lebensfreude pulsierendem Quartier fühlt man sich durch Musik und Lässigkeit angezogen. Von morgens bis abends spielt Musik in den Kneipen und auf den Strassen - da kommt eine Jazzband um die Strassenecke und unterhält die Leute, dort spielen drei Strassenmusiker auf ihren Stühlen sitzend Jazz.... und natürlich gibt es 1000 Kneipen, mit Drinks à gogo. Woher kommt diese Lebenslust & Lässigkeit? Naja, New Orleans wurde eben von Franzosen, Spaniern und allen anderen längst besiedelt, bevor die Amerikaner kamen. 1718 von den Franzosen gegründet, ging es 1762 an die Spanier über, ging 1800 nochmals zurück an Frankreich (genau, an Bonaparte!!) und dieser verkaufte die Stadt und Louisiana dann an die Amerikaner. Mit all diesem südländischen Blut ist auch schon erklärt, warum New Orleans so anders ist als die anderen Städte der USA! Auch architektonisch ist vieles von den Franzosen übriggeblieben - so sind die eisengeschmiedeten Geländer und Arkaden wohl einzigartig für die USA. Wir fuhren auf der Autobahn von Westen kommend in die Stadt hinein und trauten unseren Augen nicht - mindestens 20 Milen war die Strasse auf Stelzen stehend in die Sumpflandschaft gebaut worden. Für uns gings ohne Akklimatisation direkt Downtown, wir wollten doch gleich dieses Flair der Stadt spüren. So landeten wir auch nach einigen Minuten bereits im French Quarter und schlussendlich in der berühmt berüchtigten Bourbonstreet. Da war die Hölle los und uns zog es in den ersten Schuppen, aus dem gute Musik klang. Mit einem Bier, nein es waren zwei, da Happy hour und einem berüchtigten Hurrican-Drink beendeten wir unseren ersten Besuch in der Stadt. Der zweite Tag war neben einem weiteren Besuch im French Quarter vor allem meiner sportlichen Herausforderung gewidmet. Ich habe bei der Reiseplanung irgendwann festgestellt, dass wir ziemlich genau dann in Nola sein werden, wenn dort der Ironman 70.3 stattfindet. In irgendeiner Umnachtung habe ich mich dann dafür angemeldet... Naja, wer A sagt, muss auch B schwimmen, velöle und seckle! Was mir bei der Anmeldung scheinbar nicht bewusst war: a) während 3 Wochen vorher nur reduziert ab und zu mal trainieren = suboptimal, b) kein Trainingslager in den Beinen, also fast keine Velokilometer = ebenfalls fahrlässig und c) als Einstieg grad einen 70.3 zu wählen = Höllenfahrtskommando. Nun ja, ich habs überlebt, auch wenns ziemlich hart war (ev. gibt's dann ein Bild dazu in den Impressionen) und der Wind an diesem Tag mit 30 Milen (50km) ziemlich gewütet hat. Im Nachhinein wars ein cooles Erlebnis und als Belohnung gabs den wohl besten Burger in Town. Kulinarischer Tip: Wer in Piratenambiente einen top Burger essen will: unbedingt ins Port of Call (Esplanade Ave) gehen!!! So enden unsere Tage hier am Golf von Mexico. Wir können uns die nächste Zeit etwas freier einteilen, der "Zeitdruck Ironman 70.3" ist weg und wir haben keine weiteren fixen Termine. Unsere Weg führt uns nun gen Norden, zu Elvis und der von mir so geliebten Countrymusik.... More to come!! Ein Thema, das in Amerika immer für viel Gesprächsstoff sorgt, sind die Benzinpreise. Auch für uns sind die Preise ein Thema geworden, teilweise bleiben sie für uns aber ein Schloss mit sieben Siegeln....
Hier nun also ein kurzer Blogeintrag zum Thema Benzin. Dass der Benzinpreis nicht im ganzen Land der gleiche ist, ist bei dieser Grösse nachvollziehbar. Die folgende Homepage gibt für Interessierte Auskunft über die Preise. http://www.gasbuddy.com/GasPriceMap?z=4&lng=-95.36111925 Auf unserer Reise haben wir in California mit 3.18 Dollar pro Gallone (3.8Liter) den teuersten Sprit getankt, in New Mexico mit 1.63 Dollar den billigsten. Die Unterschiede sind also riesig - hat uns am Pazifik ein voller Tank noch 80 Dollar gekostet, füllen wir unsere Womo heute mit 50 Dollar. Was für uns viel verwunderlicher ist, ist die Preispolitik der verschiedenen Anbieter am gleichen Ort - und ich meine gleichen Ort, also ca. je 100m auseinander. Es ist also nicht so, dass wie bei uns, in einem Dorf oder einer Stadt die Preise bei allen Anbietern ungefähr gleich sind - nein, hier gibt es Unterschiede von bis zu 30 Cents pro Gallone. Wir fragen uns dann jeweils, wie diese teuren Tankstellen überhaupt zu Kunden kommen... Einmal hat sogar die gleiche Firma innerhalb von 200m den Sprit mit 30 cents Unterschied verkauft - wie funktioniert das nur?? Wir machen uns jeweils einen Spass daraus, die günstigste Tankstelle zu finden - hoffentlich endet das nicht mal mit einem "out of gas" mitten auf dem Highway! Im Moment sind die Benzinpreise auf einem sehr tiefen Stand. Noch 2008 war die Gallone mit 3.80 bis 4 Dollar (=ca. 1Franken pro Liter)auf dem höchsten Stand ever und die Amis haben gestöhnt. Es gab sogar einen Vorstoss in Washington, dass im Sommer die Benzin-Steuern ausgesetzt werden, damit das Budget der in die Ferien reisenden Familien nicht allzu strapaziert würde. Der Kongress hat diesen Antrag aber abgelehnt. Was man dazumal aber feststellen konnte, sogar die autoverrückten Amerikaner haben ihr Gefährt weniger gebraucht. Es wurden in einem Monat 17,6 Milliarden Kilometer weniger gefahren als noch im vergleichbaren Monat ein Jahr zuvor. Zu leiden hatten auch die Händler - sie konnten ihre grossen Pick ups und sonstigen Geländewagen nicht mehr unter die Leute bringen, sprich verkaufen. Als im 2014 die Preise wieder knapp unter die magische 3 Dollar-Marke fielen, war dies für die Autofahrer ein historischer Moment - es wurden sogar Fotos der Tanksäulen geschossen, weil sie glaubten dies sei nur ein kurzer lichter Moment und sie müssen diesen für die Nachwelt festhalten. So ist der aktuell, tiefe Preis Balsam für die Haushaltskasse der Amerikaner. Unterdessen sieht man aber auch im Land der grossen Karossen vermehrt kleine, spritsparende Autos rumkurven. Wir sind aber auch nicht böse, dass die Gallone mit unter 2 Dollar unsere Reisekasse nicht allzu stark belastet. Unsere Tage in Dallas sind auch schon wieder gezählt und um es vorweg zu nehmen: So richtig unser Herz erwärmt hat Dallas nicht.... Aber schön der Reihe nach!
Auch hier hatten wir den Einheimischen-Bonus und so konnten wir über die Schwägerin von Sonja (herzlichen Dank an dieser Stelle - du liest ja den Blog jeweils auch) einige gute Tipps erfahren. Brav wie wir sind, haben wir uns diese Tipps zu Herzen genommen und sind ihnen gefolgt... Dallas - da kommt einem automatisch eines für die Amerikaner traumatischsten Ereignis in den Sinn: Die Ermordung von John F. Kennedy am 22. November 1963. Wir haben den Tatort - wie wahrscheinlich alle Touris - besucht. Da gibt es dann offizielle Führungen, die an der bekannten Version der Tat festhalten und es gibt auch "inoffizielle" Führungen von Personen, die eine Verschwörung dahinter sehen und glauben belegen zu können, dass die offizielle Version nicht stimmen kann... Wir haben keines von beiden mitgemacht, aber bei beiden etwas gelauscht - da treffen zwei totale Gegensätze aufeinander und es ist irgendwie skurril, dass "dieses Eisen" auch nach 54 Jahren noch heiss ist! Dallas ist auch für seinen Art District bekannt. Wir sind aber nicht die "Art" und auch nicht wirkliche Museums-Typen und meiden diese meistens. Hier in "the heart of Texas" wollten wir aber das Nasher Sculptur Center anschauen. Den Besuch haben wir nicht bereut, haben wir doch mit vor Stolz geschwelter Schweizer-Brust das Museum verlassen. Sogar Sculpturen von Giacometti und einer weiteren jungen Künstlerin waren ausgestellt - die kleine Schweiz im fernen Texas in einem Kunstmuseum... Den zweiten Tag haben wir in der Nachbarstadt Fort Worth verbracht. Im Stockyard, früher der Ort der Cowboys, Cattleman und Outlaws, wurden zwischen 1890 und 1950 jährlich 1 Million Stück Vieh verkauft. Dieser Ort ist heute ein National Historic Distric und ist wirklich einen Besuch wert. Kühe werden heute zweimal täglich nur noch für Touristen durch die Stadt getrieben, mit etwas Vorstellungsvermögen kann man sich gut in die Blühtezeit dieser Cowboystadt zurückversetzen. Einen Abend verbrachten wir bei den Dallas Mavericks, der NBA Mannschaft der Stadt. In der gleichen Nacht, in der Kobe Bryant mit 60 Punkten sein Abschiedsspiel in L.A. gab, konnten wir einen anderen 37jährigen Star bewundern. Der Deutsche Dirk Novitzki spielt bereits die 18. Saison für die Mavs und ist Gallionsfigur, Leader und Punktelieferant in einem. Leider verloren die Mavericks gegen die Spurs aus San Antonio nach einer 15 Punkte Halbzeitführung noch, die Playoff-Quali haben sie sich aber früher schon gesichert.... Nun noch ein kulinarischer Tip: Wer in Dallas die besten Burger & cooles Ambiente geniessen will, der muss unbedingt beim Katy Trail Ice house vorbeischauen. Geil gemacht, bester Burger in town, coole Musik und richtig chilliger Patio... Ein wirklicher In-Schuppen, den man im Moment in den Reiseführern noch nicht findet. Nur schon darum lohnt sich ein Abstecher nach Dallas!!!!! Wir reisen weiter: der nächste Bericht kommt dann aus New Orleans.... Nun hiess es also weiterziehen und zwar Richtung Texas. Fünf Minuten hinter dem Campground bogen wir auf die I-40 ab und fortan sollte diese nimmermüde Teerschneise den ganzen Tag unser Begleiter bleiben. Die I-40, genau eben diese früher schon mal beschriebene Ersatzstrecke für die Route 66 sollte uns gen Osten bringen. Was an diesem Sonntag auf dem Highway alles unterwegs war, unterstreicht, wie wichtig diese Ost-West Verbindung für die USA ist. Da gibt es kein Lastwagen-Fahrverbot an Sonntagen - im Minutentakt wurden wir von Trucks mit ihren röhrenden Motoren überholt.
So spielte Kiss Country 95.6 FM die Lieder von Craig Morgan, Maren Morris und weiteren Countrystars, um uns die Zeit etwas zu vertreiben. Ich wünschte mir auch diese Art von Radiostationen in der Schweiz - da wählt man die Musikrichtung und kann dann den ganzen Tag die neusten Hits hören. Die Landschaft gab nicht viel her - ödes Niemandsland, mit einigen grasenden Rindern. Städte? Fehlanzeige. Auf diesen 460km gab es ca. vier kleinere Käffer, ansonsten gar nichts... Drei Stopps legten wir ein - ein Automuseum an der Route 66, der Midpoint der Route 66 (genau die Hälfte zwischen Chicage und Los Angeles) und die bekannte Cadillac Ranch. Diese 10 Cadillacs, die 1974 mit der vorderen Hälfte in ein Maisfeld eingegraben wurden, sollen die Freiheit, die das Auto mit sich brachte symbolisieren... Heute kann man sich mit einer Spraydose auf diesen Autos verewigen. Für ewig ist es nicht - schon die nächsten Besucher haben unsere Sprayereien übermalt... Natürlich gehören auf solchen Fahrten auch Pitstops dazu. In den USA - bekannt für ihre riesen Trinkgefässe - kann man dann seinen Mug refillen und sich einen Hot Dog basteln (siehe Bild in den Impressionen). Ich liebe dieses Truckerleben - Hot Dog, Refill und Countrymusik. Herz, was willst du mehr? Der zweite "wir-fressen-mal-ein-paar-Milen-Tag" führte uns über 570km nach Dallas-Fort Worth. Wir durchquerten also eigentlich Texas. Es ist nach Alaska der flächenmässig zweitgrösste Staat, so fühlen sich dann auch die Distanzen an. Milen um Milen vorbei an etwas grünerer Landschaft mit cattle, dem Vieh, das von Cowboys zusammen getrieben wird. Die Ranches so riesig, dass nach dem Einfahrtstor am Highway die Ranch selber nur als kleiner Punkt weit weg am Horizont erspäht werden kann. Da passiert man Dörfer mit dem Namen "Goodnight", Population 57 - wenn man da wohnt, ist wirklich "guet Nacht" das einzig passende. Texas ist aber auch einer der konservativsten Staaten - Gott ist auf dem Weg allgegenwärtig. Schilder mit "Jesus loves you" und ganze viele weisse Kreuze (wir zählten einmal innerhalb von 1km mind. 20 solcher Kreuze) begleiteten uns den ganzen Tag. Hier gewinnt also sicher kein Demokrat die Wahl, sondern ganz bestimmt ein Republikaner. So cruisen wir mit dem eigeschalteten Tempomat vor uns hin, nichts als weiter Horizont, Wolken und etwas "gusty winds". Solche Schilder oder auch "Don`t pick up Hitchhikers - prison area" oder "Bridge may be icy" erheitern immer wieder unsere Fahrt. Wir können uns bei 88 Grad Fahrenheit grad nicht vorstellen, dass es hier mal Eis geben könnte. Nach 6stündiger Fahrt erreichen wir - zwei kleine Pausen haben wir uns gegönnt (wobei ich bei einer den ganzen Kaffee-Mug über mich und das arme Womo ergossen habe) - Dallas. Mit einem 45minütigen Jogging und anschliessend einem super Steak auf unserem kleinen Reisegrill liessen wir den Tag ausklingen.... |
Über uns...Wir sind zwei grosse USA-Fans und bereisen das Land der unbegrenzten Möglichkeiten immer mal wieder. In loser Folge werden wir Reiseberichte und Erlebnisse von unseren USA Reisen veröffentlichen. Archives
April 2016
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